Inhalte dieses Blogartikels:
Ich bin dankbar für Menschen in meinem Leben, für …
- Padruot, meinen Ehemann, der mich liebt und seit 1981 mit mir durch dick und dünn geht. Bei ihm fühlt es sich an, wie angekommen zu sein, und mit ihm macht das gemeinsame Leben Freude. Ich könnte mir keinen besseren Freund vorstellen.
- unsere drei erwachsenen Kinder, die mir unglaublich viel bedeuten. Die Entscheidung für Kinder war eine der besten, die ich in meinem Leben getroffen habe.
- meine Schwiegertöchter und meinen Schwiegersohn. Sie bereichern unsere Familie enorm und bringen mir viel Wertschätzung entgegen.
- meine wunderbaren sechs Enkelkinder. Alle komplett unterschiedlich und jedes von ihnen berührt mein Herz auf eine andere Weise und bringt meine Augen zum Strahlen.
Mein Lieblingsfoto von meiner Familie – lauter EINZIG-artige Menschen
- meine Eltern, die mich aufs Leben vorbereitet und mir ein stabiles Umfeld ermöglicht haben.
- meine Grosseltern von Bern, die mir das Gefühl gegeben haben, bedingungslos akzeptiert und geliebt zu sein. Noch heute wird es mir warm ums Herz, wenn ich den Berner Dialekt höre.
- meine vier Geschwister, mit denen ich spielte, stritt, mich versöhnte und meine Kindheit teilen durfte. Durch sie konnte ich lernen, was es heisst, im Leben auch auf andere Rücksicht zu nehmen und es sowohl um den einzelnen als auch uns als Familie geht.
- Vorbilder, die mich anspornen.
- meine Schwiegereltern, die mich damals einfach akzeptiert und angenommen hatten. Sie sind unterdessen schon lange gestorben, aber die Erinnerung bleibt.
- die Geschwister meines Mannes. Mit einigen von ihnen haben wir tolle Ferienerinnerungen sammeln können.
- meinen Wohnort und dass ich in Wettswil am Albis leben darf. Ich finde, dieses Dorf ist wunderschön gelegen und ich bin rasch im Grünen.
- unsere helle Mietwohnung, die wunderschön gelegen ist und dass ich mich hier ganz zu Hause fühle und ein wunderbarer Rückzugsort ist.
- die tollen Sonnenuntergänge, die ich direkt vom Wohnzimmer heraus bestaunen kann, aber auch sonst an unterschiedlichsten Orten der Welt.
- unsere Terrasse mit dem Blick ins Grüne.
- die vielen Pflanztrögen, die mit unterschiedlichen Blumen, Sträuchern, Bäumen und Gemüse gefüllt sind.
- nette Nachbarn. Mit einigen von ihnen wohnen wir schon viele Jahre in der gleichen Siedlung.
- viele wunderschöne Blumenwiesen. Mein Ziel ist es, in hundert verschiedenen Blumenwiesen zu sein und dies mit einem Bild festzuhalten. … es fehlen noch einige.
- den nahegelegenen Wald mit seinen feinen harzigen Düften.
- das Vogelgezwitscher an einem Frühlingsmorgen, wenn der Tag gerade erst begonnen hat.
- die ruhige Umgebung und gleichzeitig die Stadtnähe.
- Ich bin dankbar, dass ich in der Schweiz geboren bin und hier leben darf. Dieses kleine Land bietet so viel Schönes und Gutes. Ich fühle mich privilegiert.
- die feinen Beeren, die ich direkt von unseren Pflanzen von Dachterrasse pflücken kann.
Ich bin dankbar für meinen Beruf, meine Kundinnen und Kunden und für …
- meinen Beruf als Coach, Supervisorin, Lehrsupervisorin und Psychosoziale Beraterin, der mir sehr viel Sinnerfüllung gibt und in dem ich schon viele Menschen fördern und unterstützen konnte.
- meine Supervisorinnen und Supervisoren, die mir geholfen haben, mich persönlich und als Coach und Supervisorin weiterzuentwickeln.
- dass ich den Mut hatte, die Selbstständigkeit zu wagen und meine Firma nogler-coaching im Februar 2010 als Einzelfirma ins Handelsregister des Kantons Zürich eintragen zu lassen.
- die Möglichkeit,offline UND online zu arbeiten und auch, dass ich über Zoom coachen, supervidieren und beraten kann. Ich hätte mir früher nie vorstellen können, dass mir online auch so gut entspricht.
- meine verschiedenen wertvollen Beratungsausbildungen und Weiterbildungen, die mich geprägt haben. Angefangen bei der Farb- und Modestilberatung, hin zur Beratungs-/Seelsorge-Ausbildung, weiter zur Coaching-Ausbildung, später zur Supervisorin bis hin zur Lehrsupervision.
- die vielen tollen Feedbacks meiner Kundinnen und Kunden, die mich immer wieder daran erinnern, warum ich meinen Beruf als Coach, psychosoziale Beraterin und Supervisorin so gerne ausübe.
- das Vertrauen, das mir meine Coaching- und Supervisions-Kundinnen schenken. Dadurch wird möglich, dass wir gemeinsam unter die Oberfläche schauen und Knoten lösen können.
- meine Kundinnen und Kunden, die ich schon begleiten und fördern konnte. Wenn sie bei einem Thema weiterkommen, erfolgreich eine Aufgabe bewältigt haben, eine Angst überwunden oder ein hinderliches Denkmuster überwunden haben, freue ich mich darüber, wie wenn ich es selbst geschafft hätte.
- die vielen interessierten Workshops- und Seminarteilnehmende, die jeden Anlass bereichern.
Kreativität in der Gruppensupervision
- Konflikte, bei denen ich als Mediatorin helfen und wir gute Lösungen finden konnten. Ich liebe es, Friedensstifterin zu sein.
- spannende Aufträge in den nächsten Monaten, wie ein Tagesworkshop für psychosoziale Beraterinnen zum Thema «Kreativität wirkt».
- Ich bin dankbar, dass ich den Mut hatte, 2012 einen eigenen grosszügigen Praxisraum für meine Coachings, Supervisionen und Gruppensupervisionen zu mieten.
- Ich bin dankbar, dass ich 19 Jahre im Vorstand der BG Rotach tätig sein durfte und dort tolle Menschen kennengelernt habe und mich für spannende Projekte rund ums Thema Bauen und Wohnen engagieren konnte.
- Ich bin dankbar, dass sich schon so viele Kundinnen und Kunden auf einen Weiterentwicklungsprozess eingelassen haben und dadurch vorwärtsgekommen sind.
- Ich bin dankbar, dass ich meine Zeit als Selbstständige flexibel und frei einteilen kann.
- Ich bin dankbar, dass ich viele Jahre ein Gesprächsforum leiten durfte und wir als Dream-Team gegen 100 Anlässe durchführen und damit einen Wohlfühlort schaffen konnten, wo man über alltagsrelevante Themen austauschen konnte. Noch Jahre später wurde ich manchmal von ehemaligen Teilnehmerinnen darauf angesprochen.
Ich bin dankbar für vieles, was mein Leben bereichert
- dass ich es gewagt habe, 2021 mit Bloggen anzufangen und seither bei der Content-Society in einer unterstützenden Community gemeinsam mit vielen anderen blogge. Mehr zu meinem Weg zur Bloggerin
- für das tolle Tool Canva. Unglaublich, wie leicht das gehen kann und was damit in kurzer Zeit möglich ist.
- für Zoom, mit dem ich auf der ganzen Welt mit Freunden, Familie und mit meinen Kunden Kontakt haben kann.
- für mein Handy mit einer tollen Kamera, mit der ich besondere Momente ganz unkompliziert festhalten kann.
- für Duolingo, damit konnte ich eine ganz neue Sprache lernen und verstehe jetzt schon einiges und kann ein paar Babysätze sprechen.
- für Berufskolleginnen und Kollegen, die mich auf meinem Weg unterstützen, ermutigen und fördern. Mit einigen treffe ich mich schon viele Jahre vor Ort und wir reflektieren gemeinsam als Intervisionsgruppe über unsere Arbeit.
- für meine Online-Kolleginnen, mit denen ich mich regelmässig per Zoom austausche. Immer wieder erlebe ich diese Treffen ermutigend, unterstützend und inspirierend.
- für meinen Computer. Es vergeht kaum ein Tag, an dem er mir nicht wertvolle Dienste leistet und mich beim Bloggen unterstützt.
- dass ich jeden Monat Rente erhalte, egal ob ich gerade arbeite oder nicht.
- für meine Hängematte, in der es sich herrlich entspannen lässt.
- für die Bibel und meine persönliche Beziehung zu Jesus. Nichts hat mich mehr geprägt als er und ich bin dankbar, dass ich mit ihm reden (beten) kann.
- die Viva-Kirche in Affoltern a. A., in der ich mich wohlfühle und wir uns dort überlegen, was der christliche Glaube mit unserem Alltag zu tun hat.
- für inspirierende Bücher, die mich zum Nachdenken bringen.
Danke für meine Gesundheit und meinen Körper. Ich bin dankbar …
- für das Geschenk des Lebens. Das wurde mir schon oft bewusst, wenn ich an die vielen Sternenkinder in meinem Umfeld denke oder an all die lieben Menschen, die in meinem Umfeld bereits gestorben sind.
- dass ich oft von Herzen lachen kann. Manchmal ist es ein feines, stilles Lachen und manchmal so stark, dass mir sogar der Bauch weh tut.
- dass ich das Cantienica-Training kennengelernt habe und seither regelmässig ins Training gehe und damit meinem Körper etwas Gutes tue.
Ich bin begeistert von der CANTIENICA®-Trainingsmethode und lasse mich von der Trainerin Silvia Spescha unterstützen.
- für meine Widerstandskraft und dass ich Krankheiten, wie Masern, Röteln, Bronchialasthma, als Kind gut überwunden habe.
- für meine aktuelle gute Gesundheit. Auch wenn ich in einem knackigen Alter bin und es zwischendurch mal, da und dort knackt, fühle ich mich oft fit und munter.
- den betörenden Duft von Blumen, wie das «Maieriesli» oder Duftrosen.
- für das gute Gesundheitssystem in der Schweiz.
- dass ich riechen kann, sei es Lavendelduft, der Duft von feinen Gewürzen und Kräutern oder die Waldluft mit seinen feinen harzigen Düften.
- dass ich hören kann, seien es liebe Worte, wunderbare Naturklänge, das Lachen eines Kindes oder das Plätschern eines Bächleins.
- für meine Augen, mit denen ich sehen kann; die Wunder in der Natur, die gigantische Vielfalt in der Blumen- und Pflanzenwelt oder wenn die Augen von Menschen zu strahlen beginnen, oder sich die Umgebung in einem Tautröpfchen auf einem Blatt spiegelt.
- dass ich sprechen kann. Dadurch kann ich mich mit Menschen mündlich austauschen oder als Referentin etwas teilen, was mir am Herzen liegt.
- dass ich fühlen und Emotionen als wertvolle Ressource in meinem Leben nutzen kann. Es gab eine Zeit, da fehlte mir der Zugang zu Freude, und das war echt schwierig.
Emotionen gehören nicht unter den Teppich
- dass ich schmecken kann. Wie schade wäre es, wenn ich nicht von der feinsten Schweizerschokolade oder Maracuja kosten könnte. Oder die Luxemburgerli Bisous von Sprüngli, die beides kombinieren und eine wahre Gaumenfreude sind.
- dass ich tasten und verschiedene Oberflächen wahrnehmen kann; die feinen «Widebüseli», ein rauer Vulkanstein, ein weiches Fell, die seidige Pfirsichhaut eines Babys, den warmen Sand zwischen den Zehen an einem Sandstrand, das weiche Moos auf einem Waldboden.
- für herzliche Umarmungen, die so viel Verbundenheit ausdrücken.
- für all die Liebe, Wertschätzung und Annahme, die ich in meinem Leben erfahren durfte.
Danke für meine Persönlichkeit und meine Fähigkeiten. Ich bin dankbar für …
- meine Lernfreude und dass ich so vieles spannend finde. Obwohl ich leider nie genügend Zeit haben werde, mich mit allem zu beschäftigen, was mich interessiert.
- dass ich schon als Kind gelernt habe, tatkräftig anzupacken und mitzuhelfen. In unserem grossen Haus, dem riesigen Garten und meinen vier Geschwistern gab es immer viel zu tun.
- für den Mut, immer wieder mal etwas Neues zu wagen. Wie hier als ich zur Blogparade zum Thema: Da war ich mutig! eingeladen habe und sich daran über 20 Bloggerinnen beteiligt haben.
- dass ich gerne in die Schule gegangen bin.
- mein lösungs- und ressourcenorientiertes Denken, das sofort Möglichkeiten erkennt, Chancen wahrnimmt und mich befähigt, oft auch im Herausfordernden, etwas Gutes zu entdecken.
- für die Fähigkeit, Dinge auf den Punkt bringen zu können. Diese Kompetenz schätzen meine Kundinnen und Kunden sehr.
- dass ich Mutmacherin bin und als Person wahrgenommen werde, die andere ermutigt, empowert, und sie sich wahrgenommen und wertgeschätzt fühlen.
- dass ich die HFP, höhere Fachprüfung souverän bestanden habe und heute als Lehrsupervisorin andere fördere, damit auch sie gut vorbereitet sind und ihre Beratungskompetenzen sichtbar machen können.
- meine Superressource, meine Kreativität. Ich bin dankbar, dass immer wieder neue Ideen aus mir heraussprudeln, auch wenn ich viele davon nicht weiterverfolgen kann.
- meine handwerklichen Fähigkeiten. Meine Eltern haben mir auch schon als Kind viele Möglichkeiten geboten, etwas auszuprobieren und zu lernen.
- für meine ausgeprägte Empathie.
- dass ich Impathie kennengelernt und meine Impathie weiterentwickelt habe.
- für meine autodidaktischen Fähigkeiten. Dadurch haben sich für mich viele neue Welten eröffnet, wie Gitarre spielen, Spanisch lernen oder verschiedene Themen zur Persönlichkeitsentwicklung erforschen.
- für meine Persönlichkeit, mit einer introvertierten und sensiblen Seite und einem Scanneranteil und dass ich gelernt habe, all dies hilfreich in mein Leben zu integrieren.
- meinen Gestaltungsraum, den ich im Leben nutzen kann. Auch wenn vieles vorgegeben ist, bin ich dankbar dafür, dass wir Lebensgestalterinnen und Lebensgestalter sein können.
- die Erkenntnis, dass ich nicht alles kontrollieren kann und muss und die Einsicht, dass nicht alles perfekt sein muss, um gut zu sein.
- für meinen Mini-Tipp mit Maxi-Wirkung für mehr Zufriedenheit: Nr.3: Gönn dir Dankbarkeit!
Danke für Erfahrungen und Erlebnisse, …
- für mein E-Bike, mit dem ich zusammen mit Padruot tolle Touren unternehmen und dabei viel entdecken kann.
- für meinen Quereinstieg in die Floristik und dass ich meine Begabung und Begeisterung über zehn Jahre in einem Teilzeitpensum ausüben konnte. Floristik gehört immer noch zu mir, auch wenn ich es jetzt in einem anderen Rahmen ausübe.
- dass ich 2022 bei Judith Peters mit Bloggen angefangen und seither über 100 Blogartikel zu Persönlichkeitsentwicklung, Emotionen, Coaching und mehr veröffentlicht habe.
- für mein erstes Fernsehinterview zum Thema «Wut im Bauch», das viele Menschen ermutigt hat.
- meine musikalischen Fähigkeiten und dass meine Eltern mir ermöglicht haben, Klavierspielen zu lernen.
- dass ich schon in den letzten beiden Jahren bei den Gospelkonzerten Goodspell mitmachen, eine tolle Message singen und «Hühnerhautmoment» erleben konnte.
- dass du bis hierher gelesen hast.
- für das idyllische Bild, als wir mitten im Nirgendwo auf eine Herde Pferde gestossen sind.
- dass ich aus meiner Erschöpfungsdepression, die ich als junge Mutter hatte, so viel über meine Grenzen und mich gelernt habe und dadurch andere besser verstehen und begleiten kann.
- für mein Jahresabo im Seleger-Moor. Diese Zeiten dort sind für mich eine wunderbare Psychohygiene.
- dass ich in den gigantischen Sternenhimmel und die Milchstrasse über La Palma schauen konnte.
- für das Summen der Bienen. Dieses Geräusch löst in mir schöne Gefühle und Kindheitserinnerungen aus. Als mein Grossvater, er war Imker, mich in die faszinierende Welt der Bienen mit hineingenommen. Ich durfte dabei sein, als er die Biene zur Königin krönte und damals noch alles ohne Netz über dem Kopf.
- dass ich bei tollen Projekten und Auftritten mitsingen konnte, wie damals mit den Preaching-Singers im Hallenstadion in Zürich.
- für die eindrückliche Reise mit unseren Freunden und unseren Truck-Campern in Kanada.
- für die wunderschöne Erinnerung ans Schwimmen mit den Delfinen. Es war einfach magisch und dann noch der Regenbogen im Meer, wunderschön.
- für das Erlebnis, als ich zum ersten Mal in meinem Leben Kolibris in der freien Natur gesehen habe.
Liebe Esther,
ich danke dir für die Teilnahme und deine wundervolle Dankbarkeitsliste. Sie liest sich wie eine Liebeserklärung an das Leben.
Herzliche Grüße
Birgit
Liebe Birgit
Gern geschehen und vielen Dank für deine Rückmeldung. Was für eine schöne Formulierung – eine Liebeserklärung an das Leben. Ich glaube, das trifft es ausgezeichnet.
Herzliche Grüsse
Esther