Mit zwölf Bildern nehme ich dich mit in meinen 12. April 2023 und teile mit dir einen emotionalen Tag, der geprägt war vom Abschiednehmen.

 


Mein Morgen beginnt mit einem fein duftenden Kaffee. Aktuell habe ich meinen Kaffee-Konsum auf zwei Tassen beschränkt. Darum geniesse ich jeden einzelnen ganz besonders.

 


Inspiriert starte ich in den Tag. Heute mache ich das mit einem Text aus Psalm 2 und den Anregungen von Timothy Keller und Kathy Keller.

 


Weiter geht’s ins Homeoffice, Mails checken und Pendenzen erledigen. Wie toll, dass ich einen Job habe, der mir Freude macht.

 


Die nächste Kundin möchte sich auf die HFP, die höhere Fachprüfung im Bereich Beratung, vorbereiten. Ich vertiefe mich nochmals in die aktuellen Unterlagen. Das duale Bildungssystem in der Schweiz finde ich einfach grossartig, weil es so viele Möglichkeiten bietet, dass Menschen sich weiterentwickeln können.

 


Ich bin bereit und freue mich! Heute findet die Lehrsupervision mit meiner Kundin online, über Zoom, statt.

 


Zum Mittagessen gibt’s einen Salatteller mit Lachs. Basilikum steht auch auf dem Tisch, er duftet herrlich. Nur schade habe ich ihn letztendlich trotzdem vergessen über den Salat zu streuen.

 


Bald brechen wir auf zu einem traurigen Anlass. Mein Schwager ist gestorben und wir nehmen mit einer Gedenkfeier bewusst Abschied von ihm. Wie schön, dass er als Euphonist noch seinen Herzenswunsch realisieren konnte und seine letzte Solo-CD Wohlklang herausbringen konnte.

 


Padruot und ich reihen uns in die „Blechlawine“ ein. Der Verkehr ist auf dieser Strecke so unberechenbar. Wir sind erleichtert, dass wir ohne Stau durch den Gubristtunnel kommen.

 


Dank dem, dass auf den Strassen relativ wenig los ist, haben wir sogar noch etwas Zeit. Wir gehen an einer Baumschule entlang und machen trotz des trüben Wetters ein paar Schritte an der frischen Luft.

 


Herrlich, wie diese Blüten duften. Ein kurzer Abstecher in ein Gartenzentrum lässt mich in ein Schlaraffenland für die Sinne eintauchen. Diese Blüten einer Zitruspflanze erinnern mich an Ferien im Süden.

 


Mein Schwager hinterlässt viele wertvolle Spuren im Leben der Anwesenden. So ist diese Gedenkfeier zwar einerseits traurig und gleichzeitig voller Frieden, Dankbarkeit und einer wunderbaren Hoffnung. Diese Dekoration in seiner Lieblingsfarbe unterstreicht dies.
Auf der Trauerkarte stand: Er freute sich auf sein himmlisches Zuhause und darf nun ohne Krankheit in der Gegenwart Gottes ruhen.

 


Wieder zu Hause geniessen Padruot und ich noch einen Tee und verarbeiten die vielen Eindrücke dieses Tages. Dann ist es Zeit, auszuruhen. Noch einmal nehme ich bewusst einen Duft wahr. Nebst dem Duft von Kaffee, Basilikum und Blüten schliesse ich den Tag mit Arvenduft ab.

 

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