12.2.24; was für eine schöne Zahlenkombination. Sie erinnert mich an eine Rechnung: 12 x 2 = 24. Es geht in diesem Beitrag jedoch nicht ums Rechnen, sondern um 12 Bilder von meinem ganz gewöhnlichen Alltag, heute am 12. Februar 2024. Damit mache ich wieder mit bei einem bekannten Blog-Format #12von12, an dem viele Bloggerinnen und Blogger mitmachen und Einblick in ihr Leben geben. Jedes Mal bin ich erstaunt, wie gut es mir hilft, meinen Tag ganz bewusst WAHR-zunehmen. Es hilft mir auch, das ganz Gewöhnliche in meinem Leben wertzuschätzen. Hier kommen sie, meine 12 Bilder.

 


Draussen ist es trüb und nass. Das hindert mich jedoch in keiner Weise, bei einer Tasse Kaffee gemütlich meinen Tag zu starten und zu planen.

 


Nachdem ich heute länger als üblich geschlafen habe, zeigt die Uhr schon 7.44 Uhr. Ich starte in meinem Home-Office und checke die Mails. Der Tisch sieht noch leer aus, denn ich mag es, wenn mein Tisch jeweils aufgeräumt ist (wenigstens, wenn ich am Morgen starte 😉).

 


Ich freue mich auf das wöchentliche kurze Treffen mit meinem Blog-Buddy, Claudia von Stark nach Trennung. Wir lesen voneinander nicht nur viele Blogartikel, sondern geben uns auch gegenseitig Feedback und helfen uns bei Themen rund um unser Online-Business weiter.

 


Während ich mit Claudia austausche, höre ich, wie mein Mann unterdessen das Frühstück vorbereitet. Ich liebe ein richtig typisches, feines Schweizer-Frühstück, mit einem schmackhaften Stück „Ruchbrot“ und Käse. Heute geniesse ich eine Scheibe von meinem Lieblingsbrot (vom Stocker im HB Zürich).

 


Jetzt geht es raus in die Natur, auf eine Walking-Runde mit meiner Freundin. Es tut so gut, draussen miteinander unterwegs zu sein, die frische Waldluft einzuatmen und miteinander auszutauschen. Das ist nicht nur gut für meinen Körper, sondern auch für meine Psyche.

 


Unterwegs kommen wir an meinem Lieblingsplatz vorbei. Hier blühen jetzt wieder die «Märzenglöggli». Dieses Wunderwerk der Natur ist zwar jedes Jahr gleich und trotzdem fasziniert es mich immer wieder aufs Neue. Ich staune einfach, wie es möglich ist, dass sich diese feinen, zarten Blüten trotz Kälte und Wind entfalten und wunderschön aufblühen.

 


Für einen Moment setze ich mich auf einen Baumstrunk und bewundere die Blüten aus nächster Nähe. Der Baumstrunk wird von Jahr zu Jahr kleiner, weil er am vermodern ist. Ich bin gespannt, wie lange er mir noch als Sitzfläche dienen wird.

 


Ein wenig später kommen wir an einem idyllischen Weiher vorbei. Hier gibt es immer etwas zu bestaunen. Die ersten grünen Blätter der Wasserpflanzen spriessen bereits aus dem Wasser und die Bäume spiegeln sich wunderbar auf der glatten Wasseroberfläche.

 


Ich komme wieder zu Hause an. Die Idee, mit dem Lift in den 4. Stock zu fahren, kann ich gleich fallen lassen. Der Lift ist schon eine Weile ausser Betrieb und ich bin froh, dass ich fit bin und nichts Schweres zu tragen habe.

 


Zum Mittagessen gibt es «Tatsch», eine Bündnerspezialität, die immer mein Mann zubereitet.

 


Am Nachmittag bin ich im Home-Office. Wie toll, dass ich als Coach und Supervisorin auch online arbeiten kann. Nach diesem Coachingtermin kümmere ich mich um meine Pendenzen. Dann gestalte ich einen Post auf Instagram und teile einen tollen Referenznachweis einer Kundin. Sie hat schon einmal meinen 4 Wochen-Workshop «KLARHEIT GEWINNEN» besucht und viel davon profitiert.

 


Der Abend ist dem Gospelprojekt «Goodspell» gewidmet. Mein Mann und ich singen in dem 45-köpfigen Gospelchor mit und sind fleissig am Üben, damit es am 16./17. März für alle ein musikalisches und gesangliches Highlight wird. Die beiden Konzerte finden in Affoltern a. A. statt.

 

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