Heute ist Zeit für ein «12 von 12»: Das ist ein altes Blogformat, bei dem viele Bloggerinnen mit zwölf Bildern einen kurzen Einblick in ihren ganz gewöhnlichen Alltag geben. Schau gerne rein, hier kommen meine zwölf Bilder vom 12. Januar 2024.

 


Draussen ist es noch stockdunkel, als mein Tag startet. Wie üblich trinke ich zuerst 2 Gläser Wasser, bereite mir eine Tasse fein duftenden Kaffee zu und meditiere über einen kurzen Text aus der Bibel.

 


Seit November habe ich mir angewöhnt, bei meinem Morgenritual ein paar Zeilen mit der nicht-dominanten Hand zu schreiben und damit meine Hirnzellen zu aktivieren. Na ja, mein Schriftbild ist immer noch krakelig, aber es fällt mir schon viel leichter, zu schreiben. Ich bin ein wenig stolz auf mich, dass ich diese Gewohnheit schon so lange durchgezogen habe.

 


Ein Blick auf die Dachterrasse zeigt mir, dass es draussen eisig kalt ist. Wärme ist für mich extrem wichtig, ich hasse es, zu frieren. Darum ziehe ich einen warmen und besonders «kuscheligen» Pullover an und bin gleichzeitig sehr dankbar, dass ich hier in der Schweiz in einer warmen Wohnung leben kann.

 


Jetzt geht’s ab in mein Home-Office. Ich bereite einen Post für Instagram und Facebook vor, und teile meinen neusten Blogartikel: Mein Motto für 2024: «Immer meh d’Auge strahle lah!». Morgen ist zusätzlich Impulsletter-Tag. Der Entwurf ist fertig und mein Mann ist jeweils der erste Leser. Er korrigiert meine gröbsten Fehler (Falls du trotzdem einen bemerkst, schreib mir gerne, dann könntest du dich als neue Korrekturleserin bewerben😂).

 


Die nächsten Termine sind in meiner Praxis. Obwohl der Weg dorthin nur ein paar Minuten dauert, ist es so kalt, dass mir unterwegs die Augen zu tränen beginnen.

 


In der Praxis ist es gemütlich warm und ich bereite mich für die nächsten Kundinnen vor. Heute habe ich keine Online-Treffen, denn alle Kundinnen kommen direkt in die Praxis.

 


Längere Zeit lag mein SYPOBA®-Trainingsgerät unter dem Bett und hat Staub angesetzt. Jetzt habe ich es wieder aus dem Dornröschenschlaf geholt und in meine Coaching- und Supervisions-Praxis geholt. So kann ich mich zwischen Gesprächen gut ausbalancieren und meine Beweglichkeit nicht nur im Mindset, sondern auch auf diesem Brett trainieren.

 


Der Morgen vergeht mit spannenden Coaching-Prozessen und ist wie im Fluge vorbei. Ich geniesse es, dass mein Mann unterdessen für mich Spaghetti vorbereitet hat und freue mich auf eine gemütliche Mittagspause mit ihm. Den Nachmittag verbringe ich wieder in der Praxis. Weil diese Beratungen vertraulich sind, kann ich davon keine Bilder zeigen, aber stell dir einfach Bilder von tollen Beratungsprozessen vor. Das würde zutreffen.

 


Nach einem erfüllten Beratungstag gehe ich wieder nach Hause und nehme die Blumen aus der Praxis mit, die mir eine Kundin geschenkt hat. Draussen scheint alles schwarz-weiss, darum freue ich mich besonders über etwas Blühendes.

 


Als Nächstes ist eine Session Singen angesagt. Wir nehmen die Notenblätter (super schön «gelayoutet» von meinem Mann) und üben für unser Gospelprojekt «Goodspell» 🎵🎶. Padruot und ich sind in einem 45-köpfigen Chor dabei und üben die Gospelsongs, damit das Konzert im März ein richtig tolles Erlebnis wird. Na ja, bei mir hat es noch Luft nach oben ….

 


Am Telefon tausche ich mich mit einer guten Kollegin aus.

 


Zum Nachtessen testen wir einen Engadiner Arvenkäse, eine Spezialität aus dem Engadin. Dort ist mein Mann aufgewachsen. Die Arve ist sein Lieblingsbaum und wir beide lieben den Duft von Arven – und der Käse, der schmeckt tatsächlich auch gut.

 

Schon wieder ist ein voller Tag vorbei. Ich schreibe noch die letzten Zeilen für diesen 12 von 12 und fahre dann meinen Computer herunter.

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